Eisenbahn   Deutschland  
Strecke Halle/S. - Sangerhausen - (Kassel)   
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Im Güterbahnhof Röblingen a See
 
   
   
     
   
     
  Seite 1 Vorwort  
  Seite 2 Halle/S. Hbf - Teutschenthal  
  Seite 3 Bahnhof Teutschenthal - Röblingen a See Stw Ar  
  Seite 4 Röblingen a See Stw Ar - Röblingen a See Posten 17b  
  Seite 5 Im Bahnhof Röblingen a See  
  Seite 6 Im Güterbahnhof Röblingen a See -> Richtung Eisleben  
  Seite 7 Röblingen a See - Eisleben  
Seite 7.1 Anschlussbahn Braunkohlenwerk Halde Helfta
  Seite 8 Eisleben - Blankenheim
  Seite 9 Blankenheim - Sangerhausen
Seite 10 Sangerhausen - Kassel
  Seite 11 Kassel - Sangerhausen  
Seite 12 Sangerhausen - Blankenheim
  Seite 13 Blankenheim - Eisleben  
Seite 14 Eisleben - Röblingen a See Westseite
Seite 15 Im Güterbahnhof Röblingen a See -> Richtung Halle
Seite 16 Im Bahnhof Röblingen a See
Seite 17 Röblingen a See  Posten 17b bis Amsdorf
  Seite 18 Amsdorf - Halle/Saale  
     
   
     
  Im Güterbahnhof Röblingen a See -> Richtung Eisleben  
       
   
         
 

Juli 1978: 44 0304 vom Bw Sangerhausen lässt erst 52 8059 vorbei, die den Querfurter Zug bereit stellt - zwischendurch rauscht noch eine 44 nach Halle durch - zieht sich dann auf ein Abstellgleis (Gleis 5) am alten Güterschuppen zurück und wartet dort auf die Rückleistung Richtung Sangerhausen.

 
     
 

Die auswärtigen Personale kamen, wenn Zeit war, meist zum Kaffee ins Bw. Von dort konnte man aber nicht einfach mal auf einen Kaffee gehen, da die Lok nicht ohne Aufsicht stehen bleiben konnte. Im Bw war wohl kein Platz.

 
       
 

Im Juli 1991 sind die Formsignale seit über 10 Jahren weg, die Fahrleitung hängt seit 2 Monaten und elektrische Betrieb war nun auch hier Normalität. Die "fremden" Eloks holten sich ihre Züge in Röblingen ab. 250 262 ist es an diesem schönen Julitag.

 
       
 

44 0504 ist es im Dezember 1980, die soeben von Sangerhausen kommend, ihren Zug auf Gleis 5 abgestellt hat und nun "drumherum" fährt. Die nächste Leistung ist ..., Röblingen ab 16:27 Uhr.

 
       
 

106 083 vom Bw Röblingen ist am 24.02.91 im Bauzugdienst zum Fahrleitungsbau eingesetzt.

 
       
 

44 0389 vom Bw Sangerhausen hatte am 20.09.78 eine Hauptuntersuchung L7, so steht es auf der Pufferbohle. Das Foto ist vom im Juli 1979, wo sie im Neubau im Gleis 24 auf die Ausfahrt wartete. Die Radreifen sehen nicht mehr wirklich frisch aus. Schon am 15.10.80 ging sie wieder nach Meiningen zur L5.

 
       
 

 
     
   
     
       
 

Am 10.08.80 war es 44 0193, die auf der Westseite auf Ausfahrt wartete.

 
       
 

Am 09.04.80 traf ich 44 0056 vom Bw Sangerhausen im Güterbahnhof auf der Westseite. Unsere 52 8033 stand wegen Arbeiten an der Luftpumpe im Schuppen und durch die  Werkstatt kam man ja schnell hin. Der Abschlammer war offen und der Heizer war mit Abölarbeiten beschäftigt. Er beäugte mich ziemlich grimmig und obwohl ich mich ebenfalls als Heizerkollege zu erkennen gab, kam kein Gespräch zustande. Kam zwar selten vor, aber das gabs eben auch ...

 
       
 

159 003 der HVLE aus Berlin-Spandau stand mit einem Kalkzug im Gleis 4 und ich malte mir ein Foto an der Erdeborner Windmühle aus. Nach über einer Stunde und mehrmaligem Fußmarsch des Lokführers am Zug deutete es auf ein Problem mit der Zugbremse hin. Die Lok hängte dann ab und fuhr ohne Zug zurück nach Halle.

 
     
 

Lok 1401 (ex DR 110 319-1) und Lok 1402  (ex DR 110 378-7) der D&D Eisenbahngesellschaft Hagenow brachten am 26.10.22 einen Bauzug nach Röblingen und verließen den Bahnhof ohne diesen in Richtung Blankenheim. Rechts der Uhr war das Bw. Links das Gleis führte zur Drehscheibe, hier stand die Sandanlage und ein Wasserkran. Hinter der Uhr gab es noch eine Rangieraufsichtsbude. Zum Vergleich das Bild vom 30.04.2007 darunter, da man sich das nicht mehr vorstellen kann.


 
 
 
 
       
 

Hier bleibt nichts, wie es war, wenn im Rahmen des Programms für 740 m lange Züge das Gleis 4 verlängert wird und die Gleise 7-10 verschoben werden. Außerdem wird der gesamte westliche Bahnhofskopf um 90 m weiter nach Westen verschoben, die Fahrleitungsanlage aufgelöst und der Bahnhof auf Einzelmasten umgebaut. Die Bahn hat es ja, fällt mir dazu spontan ein. Technisch sollte es doch kein Problem sein, den neuen Fahrdraht in die vorhandenen Quertragwerke einzuhängen. Damit kann man wohl nicht genug verdienen. Wenn die Masten der Quertragwerke verschoben werden müssen, kann man das ja einsehen. Also es kommen `zig Einzelmasten. Es wird auf jeden Fall hässlich und mit Fotos war es das dann wohl ...2024 wird man es sehen. 

 
         
 

X4E-876 wartet am 11.11.2017 an der Westseite mit einem Zug für den Erdmassentransport aus dem Projekt Stuttgart 21 auf die Rückfahrt. Die Lok war zu dieser Zeit an die DB Fahrwegdienste GmbH, Berlin unter der Nummer 193 876-0 vermietet.

 

 
     
   
     
         
  text und fotos, falls nicht anders erwähnt   ©hans-peter waack seegebiet mansfelder land letzte bearbeitung 02/2023 home