Eisenbahn   Deutschland   Röblingen a See  
  Das Bahnbetriebswerk Röblingen a See  
  Teil 4.3     1991 bis Auflösung der TF-Est des Bw Halle G  
     
     
   
     
   
  Teil 1 1872 - 1900 Gründung  
  Teil 2 1900 - 1945 Aufstieg und Kriegsende  
  Teil 3 1945 - 1970 Neuanfang  
  Teil 4.1 1970 - 1981 Verdieselung und Dampfende  
  Teil 4.2 1981 - 1991 Auflöung als selbständiges Bw  
  Teil 4.3 1991 - 1994 Auflösung der TF-Einsatzstelle  
  Teil 4.4 1994 - 2007 Abriss und Nachsatz  
  Teil 5 Die baulichen Anlagen  
  Teil 5.1 Die Wasserversorgung  
  Teil 6 Die technischen Anlagen  
  Teil 6.1 Die Werkstatt  
Teil 7 Die Heizlokomotiven im Bw Röblingen
  Teil 8 Ein bisschen Lokomotivstatistik
  Teil 9 Ein paar Lokschilder röblinger Lokomotiven
  Teil 10 Bemerkungen zum Bahnstandort Röblingen am See und zum Bahnhof  
  Teil 11 Zeittafel der letzten 250 Millionen Jahre in Röblingen am See  
  Teil 12 Ein paar Bilder röblinger Lokomotiven Dampf  
  Teil 12.1 Ein paar Bilder röblinger Lokomotiven Diesel  
       
     
   
     
  1991 bis Auflösung der TF-Einsatzstelle des Bw Halle G  
       
   

Eine der letzten nicht hochgerüsteten 110er im Bw Röblingen war 110 037. Hier steht sie im Juli 1991 auf der Drehscheibe in Röblingen.

 
       
   

Auf diesem Foto wartet 58 1616 am Neujahrstag 1992 abfahrbereit, wieder mit 5. Kuppelachse versehen und rollfähig hergerichtet an der Ladestraße in Röblingen, um nach Verkauf an einen Privatmann abtransportiert zu werden. Man kann sie im Museum Hermeskeil sehen.  Irgendwann habe ich in der Jugendzeit mit 2 linken Händen versucht, der 58 1616 ein Denkmal zu setzen, bei den Heizloks kann man das sehen;-)

 
       
 

Dann ging alles Schlag auf Schlag. Es kam, wie es kommen musste. Das Bahnbetriebswerk passte von Anfang an nicht mehr in die Börsenpläne der DBAG, als Immobilie war es auch nicht interessant. Mit Bildung der DBAG am 01.01.94 wurde im Verlauf des Jahres die Triebfahrzeugeinsatzstelle Röblingen am See des Bw Halle G aufgelöst.

 
       
   

Der Schuppen und das Gelände wurden sich selbst überlassen und waren am 17.11.2003 schon wieder ziemlich naturnah zugewachsen.

 

 
     
   

Der Abriss zog sich noch etwas hin, war aber unvermeidlich. Am 21.04.07 spielte noch die Morgensonne mit dem Schuppen ...

 
     
   
     
  text und fotos, falls nicht anders erwähnt  ©hans-peter waack berlin letzte bearbeitung 12 2019                home